Auf den Spuren Don Boscos

Mitarbeiter der Caritas Don-Bosco gGmbH zur Fortbildung in Italien

Über den Werdegang ihres Namensgebers Don Bosco informierten sich Mitte Juni 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinnützigen Caritas-Don Bosco GmbH aus Würzburg.

Fünf Tage dauerte die Fortbildungsreise auf den Spuren des 1815 geborenen Johannes Bosco, die die Gruppe unter anderem nach Turin, Valdocco und Becchi führte.

Gruppenbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Italien

Fortbildungsreise zu Don Bosco

Unter der Leitung von Direktor Andreas Halbig und Pater Johannes Kaufmann erlebten die Teilnehmer in Italien ein umfangreiches Fortbildungs- und Rahmenprogramm. Höhepunkte waren der Besuch von Johannes Boscos Geburtsort Becchi sowie die Begegnung mit den Brüdern des Salesianer-Klosters in Avigliana, in dem die Gruppe untergebracht war.
Ein weiterer Höhepunkt war eine Stippvisite bei dem von Don Bosco gegründeten Oratorium. Auf dem Areal werden heute noch bis zu 300 benachteiligte Kinder und Jugendliche betreut. Bei der Besichtigung kam es auch ohne große Sprachkenntnisse zum gemeinsamen Volley- und Fußballspiel zwischen den unterfränkischen Besuchern und den Einheimischen.

Mitarbeiter, die bei Sonnenschein zu Fuß in Becci unterwegs ist.

Auch an dem Geburtsort Don Boscos in Becchi machten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritas-Don Bosco Bildungszentrums Station.

Weitere Schwerpunkte der Fortbildungsreise waren Informationen und Referate zum Leben Don Boscos, die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der gegenseitige pädagogische Austausch.

Nach fünf Erlebnisreichen Tagen trat die Gruppe wieder die über 700 Kilometer lange Rückreise nach Würzburg an. Einig waren sich alle Teilnehmer am Ende darin, dem Lebenswerk Johannes Boscos ein ganzes Stück näher gekommen zu sein.

 
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